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Endlich: Mehr Platz in Foça 21.06.2010 Einer der schönsten Hafenorte nördlich von Çesme ist die kleine Stadt Foça an der nördlichen Einfahrtshuk in den Golf von Izmir. Wer bisher hier anlegen wollte, musste entweder für einige Stunden an einem Fährschiff längseits festmachen und ablegen, wenn die Fähre ablegte. Oder westlich der Stadt auf tiefem Grund vor Anker gehen. Im kleinen Fischerhafen gab es keinen Platz für Yachten. Jetzt hat die Gemeinde ein Einsehen gehabt und die Pier auf der Westseite des Kastellhügels für Yachten frei gemacht. Die bisher hier stationierte Trawlerflotte bekam eine neue Anlegepier im Westteil der Bucht und stört jetzt weder durch Lärm noch Geruch den lebendigen Tourismus im Ort. Eine Marina ist die frei gewordene Pier dennoch nicht. Man zahlt Liegegebühr und bekommt dafür - wenn man Glück hat - den Liegeplatz (keine Muring, eigener Anker), und bisher am verlängerten Teil keinerlei sonstigen Service; allerdings sind Kabel und Leitungen für Versorgungskästen installiert. Foça, liegt wunderschön auf einer Halbinsel und hat sich in den letzten Jahren zu einem der schönsten Orte an der Küste entwickelt. Der Ort hat zwei Häfen: Küçükdeniz Limani (»kleiner Hafen«) im schmalen östlichen Einschnitt und Büyükdeniz Limani (»großer Hafen«) auf der Westseite. Versorgung: Wasser/Strom am alten Yachtkai (am neuen in Zukunft). Treibstoff am Kai man muss den »Diesel-Mann« finden. Im Ort viele Lebensmittelgeschäfte mit guter Auswahl. An der Wasserfront im kleinen Hafen reiht sich ein Restaurant an das andere (Preise beachten!). Großer Fischmarkt dort in einer Halle am Vormittag. PTT an der Straße zwischen den beiden Häfen. Wäscherei, Banken, Gas, viele Internetcafes, alles nahebei. Bus nach Izmir. Der ursprüngliche Name Phokäa, wie die damals ionische Stadt hieß, soll sich auf die vorgelagerten robbenähnlichen Inseln beziehen (Phoka = Robbe). Der Hafen hatte zu allen Zeiten Bedeutung, und die Phokäer waren als große Seefahrer, aber auch als geschickte Händler bekannt, die im ganzen Mittelmeerraum bis zum Schwarzen Meer Kolonien besaßen.
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