Nane Dirk, 21.09.2016
Die Werft haben wir ja noch gesehen - aber was passiert innen... gibt es etwas Neues?

Rainer Wecht, 15.09.2015
Wir haben das Schiff im Juli 2013 besichtigt. Damals waren das Kielschwein, die Spanten und die tragenden Teile des Decks fertig. Als wir jetzt Anfang September 2015 wieder dort waren, konnten wir bis auf den Einbau eines Stahlschotts keinen weiteren Baufortschritt feststellen!

Gerhard., 14.05.2015
"Die Arbeiten ruhen". Warum?

Georg B., 19.02.2015
Mann o Mann, ist die hässlich.

Ernst Schöne, 16.09.2013
Daumen hoch Peter Senf. Ich habe auch keine Bedenken das Yachten dieser Größe einen negativen Einfluß auf die Segler (live on Board) oder Fahrtensegler hat. Ich segle mit meinem Budget und die halt nach deren. Große Probleme eher mit Charterbooten (to many chiefs and no indians) mit Kommandos wie aus der deutschen Marine, aber Manöver (speziell Anker und Anlege Manöver) total überfordert sind und eine Gefahr für Boote sind die für ein paar Stunden unbewacht am Anker dümpeln.

Peter Senf, 13.09.2012
Schön, dass es noch Leute gibt die so viel Geld unter die Menschen bringen und einige Arbeitsplätze sichern. Auch schön, dass das Geld nicht in "Waffenkanälen" versickert. Wenn man das Schiff künftig überall auf der Welt bestaunen kann, wirft das kein negatives Licht auf uns "Normalsegler" Ich hege keinen Neid! wäre aber gerne bei der Jungfernfahrt dabei! Ich glaube, dass die selbstgelegten Brände, die wir erleben müssen, mehr Wald sinnlos zerstören, als das geplante eindrucksvolle Schiffsprojekt

Werner Milbrett, 04.09.2012
Für mich kann ich nur sagen "Kopf krank" - wer braucht so was und wo für? Es wurde einmal ein Turm in der Stadt Babel gebaut, was daraus geworden ist, kennt doch jeder. Auch diese Spinnereien werden in kurzer Zeit ihr Ende finden, nachdem die Leute mit dem schnellen Geld plötzlich da stehen, wie der König mit seinen neuen Kleidern. Wie viele Menschen mussten beschissen werden, um diesen Wahnsinn in die Tat umzusetzen?

Suat Çöl, 26.08.2012
Ich freue mich für die Jungs von der Weft, dass sie zeigen können welche Bootsbaukunst sie in der der Türkei beherrschen. Allerdings sollten sie den Wahnsinn der Superreichen sich mit ihrem Gigatismus zu übertreffen auf die Dauer nicht mitmachen. Frau Gülay hat vollkommen Recht mit ihrer Frage. Ich hoffe nur, dass diese Megayacht sehr bald die türkischen Gewässer und das Mittelmeer verläßt. Haben die reichen Jungs überhaupt eine Ahnung vom Segeln oder ist es nur Angeberei?

Gülay Schwarz, 27.11.2011
Ne kadar orman yok edilecek bu giga yacht icin? (Wieviel Wald wird für diese Gigayacht zerstört werden?)

K. W. Berthold, 12.05.2011
Als Dreimaster wäre das eine intelligente Nachfolgerin der "Gorch Fock". In voll verleimter Bauweise, so wie wir früher Minensucher gebaut haben, ist das Holz verzugsfrei. Die Takelung ist sehr viel wirkungsvoller als es Rah-Segel sind. Wer bringt das der Marine bei?

Günter Stein, 02.03.2011
Na dann Prost - ich verfolge den Bozburuner Schiffsbau seit etwa 40 Jahren... Mut haben die Jungs, einen gewaltigen

Othmar, 06.02.2011
Ich denke, um den Liegeplatz muss man sich keine Sorgen machen. Bei diesen Projektengrößen wird dann schon irgendwo in Dubai ein passendes Hafenbecken ausgebaggert. Immerhin soll es ein Holzschiff werden, das man irgendwann recyceln oder verheizen kann. Weit besser als die tausende Tonnen GFK, die in den Marinas herumliegen.

Konrad Ullrich, 21.01.2011
Größenwahn und zu viel Geld kennen ja bekanntlich keine Grenzen. Zum Glück Schiffe auch nicht. - Es gibt also ja immer noch die Möglichkeit auf dem offenen Meer 'beizuliegen'.

Peter Senf, 13.1.2011
Ich hoffe der Ankerplatz Kekova bleibt verschont...

Max Overkamp, 21.12.2010
Unglaublich, wo soll das noch hinführen? Da werden doch keine Träume mehr realisiert, sondern nur noch Alpträume...